Gärtnerei Zech auf dem Weg zur Klimaneutralität: PV-Strom versorgt Gewächshäuser

Voller Tatendrang, wenn es um die innovative Nutzung von Energie geht

Um seine Treibhausgas-Emissionen weiter zu reduzieren, entschied sich Eike Zech nach der Beratung, eine Photovoltaikanlage auf einem seiner Gewächshäuser installieren zu lassen: Die Solarmodule haben eine Leistung von etwa 24 Kilowattpeak, was eine erhebliche Einsparung an Treibhausgasen ermöglicht. Darüber hinaus kann er den produzierten Strom-Überschuss speichern. Die ausgeklügelte Regelung hilft nicht nur Eike Zech dabei, den Sonnenstrom intelligent zu nutzen oder dem Speicher zuzuführen, sondern entlastet das Stromnetz in Spitzenzeiten. Auch wenn der Betrieb weiterhin noch zeitweise Strom zukaufen muss, so hat er doch einen wichtigen Schritt hin zu mehr Klimaneutralität umgesetzt.

„Als Gärtner spürt man die Veränderungen durch den Klimawandel hautnah. Diese Erlebnisse motivieren uns zum Handeln“, erklärt Eike Zech. „Dank der wertvollen Beratung der Klimaschutzagentur konnte ich schnell die richtigen Maßnahmen für meinen Betrieb ergreifen.“ Im ersten Halbjahr hat er durch die neue Anlage bereits 20 % seines Strombedarfs einsparen können und hofft, diese Einsparung bis 2025 auf 40 % zu steigern. „Jetzt haben wir einen Teil der Energieversorgung in unseren eigenen Händen, was uns Sicherheit gibt.“

Doch Eike Zech ist noch nicht am Ziel. Er plant, die Effizienz seiner Maschinen sowie die PV-Anlage weiter zu optimieren und hat viele weitere umweltfreundliche Projekte im Kopf. Seine unermüdliche Suche nach nachhaltigen Lösungen macht deutlich: Eike Zech ist Gärtner mit Leib und Seele – die Nachhaltigkeit seines Betriebes hat er dabei immer im Blick.Die fast 20 Mitglieder – vor allem Kleinunternehmen und Mittelständler aus der Region – wollen möglichst schnell klimaneutral werden. Bis 2030 wäre ideal – doch auch später ist in Ordnung, Hauptsache die Richtung stimmt und Klimaschutz wird ernsthaft betrieben. „Und das erleben wir auch so bei diesen engagierten Betrieben“, bestätigt Rhea Schöning von der Klimaschutzagentur Weserbergland. Sie ist zuständig für das Bündnis und betreut dessen Mitglieder. 

Voller Tatendrang, wenn es um die innovative Nutzung von Energie geht

Um seine Treibhausgas-Emissionen weiter zu reduzieren, entschied sich Eike Zech nach der Beratung, eine Photovoltaikanlage auf einem seiner Gewächshäuser installieren zu lassen: Die Solarmodule haben eine Leistung von etwa 24 Kilowattpeak, was eine erhebliche Einsparung an Treibhausgasen ermöglicht. Darüber hinaus kann er den produzierten Strom-Überschuss speichern. Die ausgeklügelte Regelung hilft nicht nur Eike Zech dabei, den Sonnenstrom intelligent zu nutzen oder dem Speicher zuzuführen, sondern entlastet das Stromnetz in Spitzenzeiten. Auch wenn der Betrieb weiterhin noch zeitweise Strom zukaufen muss, so hat er doch einen wichtigen Schritt hin zu mehr Klimaneutralität umgesetzt.

„Als Gärtner spürt man die Veränderungen durch den Klimawandel hautnah. Diese Erlebnisse motivieren uns zum Handeln“, erklärt Eike Zech. „Dank der wertvollen Beratung der Klimaschutzagentur konnte ich schnell die richtigen Maßnahmen für meinen Betrieb ergreifen.“ Im ersten Halbjahr hat er durch die neue Anlage bereits 20 % seines Strombedarfs einsparen können und hofft, diese Einsparung bis 2025 auf 40 % zu steigern. „Jetzt haben wir einen Teil der Energieversorgung in unseren eigenen Händen, was uns Sicherheit gibt.“

Doch Eike Zech ist noch nicht am Ziel. Er plant, die Effizienz seiner Maschinen sowie die PV-Anlage weiter zu optimieren und hat viele weitere umweltfreundliche Projekte im Kopf. Seine unermüdliche Suche nach nachhaltigen Lösungen macht deutlich: Eike Zech ist Gärtner mit Leib und Seele – die Nachhaltigkeit seines Betriebes hat er dabei immer im Blick.